In meiner ersten eigenen Wohnung verstellte, rückte und schob ich ca. alle zwei Monate die Möbel hin und her und ab und an auch wieder zurück. Ich war mit so vielem zufrieden, ich konnte mich nicht entscheiden, wie es denn nun bleiben soll. Hier in Hamburg sind meine vier Wände etwas kleiner ausgefallen und ich glaube meine Mitbewohnerin würde mich schnell stoppen, würde ich ihre Möbel immer mit hin und herschieben, doch in der Wohnwelt gibt es immer wieder so viel hübsche Inspiration – da kann man fast kaum stillstehen.
Im Moment herrscht hier allerdings eher (von ohhh mhhh so genannt) die Pre-Renovierungschaoslitis. Ich bin bereits vor zwei Jahren in die aktuelle Wohnung gezogen, doch ich habe fast permanent Kisten bei mir stehen, die sich immer wieder neu füllen und stetig darauf warten, aussortiert zu werden … tja, die liebe Zeit. Zum Glück bin ich mit dem Rest fast zufrieden, ich habe auf dem Flohmarkt einen wunderbaren Schrank plus Schränkchen gefunden und die pastellfarbene Lavendelwand lässt mich auch immer wieder lächeln. Kurzum, ich fühl mich wohl.
Doch eine Lücke wäre da noch, statt den ganzen offenen Regalen könnte mal langsam eine schicke Kommode im Wohnzimmer Einzug halten. Ich habe ein schönes Möbelstück im Auge. Was meint ihr? Tipps oder Empfehlungen? Was haltet ihr von der Kombi der grasgrünen Wand und dem bordeauxroten Sideboard?
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